Naheliegende Ortschaften
PORTO AZZURRO
Gemeinde von 3100 Einwohnern, 15 km von Portoferraio entfernt, erhebt sich Porto Azzurro in einer natürlichen Bucht des Golfo di Mola, und war schon im Altertum eine natürliche Anlegestelle auf den tyrrhenischen Seerouten.
Ein Besuch wert sind der wichtige Wallfahrtsort der Madonna di Monserrato, von dem spanischen Gouverneur y Leon im XVII Jh. gebaut. Der Name stammt vielleicht vom berühmten Wallfahrtsort in der Nähe von Barcelona und das Bildnis der Jungfrau ist die genaue Kopie desjenigen in Spanien.
Zu besichtigen ist auch die Festung S. Giacomo, Sitz der Strafanstalt, aus dem XVII Jh., wo heute interessante Kunsthandwerke zu kaufen sind. Hier befindet sich auch die spanische Kirche mit dem Denkmal aus Marmor von dem General Diego d'Alarcson. Von Porto Azzurro sind die Ausflüge zu den Seen Terranera und Monserrato empfehlenswert.
Diese ist die Gemeinde mit der kleinsten Küstenentwicklung: nur 5 Km. Reale ist nach Süden gelegen und leicht erreichbar, von hier aus ist es möglich, schwimmend zum Terranera-See zu gelangen. Barbarossa, mit weichem und geschmeidigem Sand, liegt zu Füßen einer spanischen Festung. La Rossa ist klein und sandig, aber seine Ruhe, mitten im Sommer, ist von kleinen Booten gestört. Eine merkwürdige Art des Zusammenlebens von Ort und Meer, in Anbetracht des engen Kontaktes mit dem Stadtgewebe. Die von den Winden geschützte Bucht von Mola ist tagsüber bezaubernd und nachts eindrucksvoll.

CAPOLIVERI
An einem Hügel klebend, befindet sich Capoliveri in einer strategischen Position, mit Sicht auf der einen Seite auf der Bucht von Porto Azzurro und auf der anderen auf der Stella-Bucht mit dem Monte Capanne im Hintergrund.
Capoliveri ist eine alte, im XII Jh. von Pisa befestigte Burg.
Mittelalterlich ist auch die Kirche von San Michele, von der nur noch Teile der Apsis zu sehen sind, aus welchen man aber schließen kann, dass sie ein seltenes Beispiel von reiner Pisaner Architektur war.
Man erzählt dass Papst Gregorio XI, als der Heilige Stuhl von Avignon nach Rom verlegt wurde, während der Fahrt von einem Gewitter überrascht, bis San Michele hinaufging und hier ein Gottesdienst hielt.
Auf dem südlichen Hang von Capoliveri erhebt sich der Wallfahrtsort delle Grazie.
Das Zentrum von Capoliveri ist von schmalen, "Chiassi" genannte Gassen, Treppen, Wölbungen aus Granit und verblichenen Häusern charakterisiert. Einen gesamten Überblick holt man sich, wenn man die schmale Allee entlang dem Dorf fährt.
Capoliveri ist im Sommer sehr lebhaft, wenn die Handwerkergeschäfte, die Weinhandlungen, die Lokale und die Vergnügungsstätten dem Ort ein intensives Nachtleben verleihen.
Das wichtigste Dorffest ist das traditionelle "Fest der Verliebte", das am 14. Juli gefeiert wird.
Seine 35 km lange Küste ist die verbreitetste der ganzen Insel. Einer der ersten Strände, die sich dem Tourismus geöffnet haben, ist der von Naregno: mit seinen 500 mt aus Feinsand und vielen Infrastrukturen. Nicht weit entfernt von den Stränden von Straccoligno und Calanova. Innamorata ist eine kleine Bucht, wo das Meer sich im Himmel spiegelt und von wo man die Inseln Gemini schwimmend erreicht; Pareti ist ein kleines Stück Strand; Morcone, vom Vorgebirge geschützt, ist aus weichem Sand; in Madonna delle Grazie finden Sie feinen Sand und Kies, wie auch in Barabarca. Der, Sandstrand Zuccale, liegt in einem der schönsten und ruhigsten Punkte der Küste. Lido di Capoliveri ist breit und reich an Infrastrukturen: idealer Strand für diejenigen, die gleich ins Meer springen möchten. Sehr leicht zu erreichen ist auch Norsi, Sand- und Kiesstrand, während Felciaio eine niedliche Bucht ist, mit einem kleinen, natürlichen Hafen, wo Ruhe und Stille herrschen.
Gleiche Eigenschaften findet man in Margidore, dessen Meeresgrund aus Sand und geglätteten Steinen ist. Lacona ist einer der breitesten Strände (Feinsand) wo die Dünen-Trichternarzisse wächst. Sehr schön ist auch Laconella mit seinen zwei, ins Meer ragende Felsenlinien. Die kleinen Strände von Costa dei Gabbiani kann man nur mit dem Boot erreichen.

PORTOFERRAIO
Gemeinde mit 11.000 Einwohnern, und Hauptstadt der Insel, von den Römern Fabricia und im Mittelalter Feraja genannt.
Wichtige Nachlässe Napoleons sind in der Kirche der "Reverenda Misericordia" zu finden. Im Jahre 1677, durch die Anregung der gleichnamigen Bruderschaft, gebaut, wird hier die bronzene Totenmaske des Kaisers aufbewahrt. Diese wurde vom persönlichen Arzt Antonmarchi auf St. Helena gewonnen. Zudem Reliquien vom Heiligen Cristino, Schutzherr der Stadt. Römische Kirchen, die Festungen der Medici und Erbschaften Napoleons mischen sich in Portoferraio, der mit dem Festland meist verbundene Ort.
Das historische Zentrum bewahrt eine ländliche Würze, rein, malerisch mit engen Sträßchen, alte Häuser und blumenvolle Balkone. Sehr schön die aus dem Jahr 1551 stammende Kirche des SS. Sacramento. Auf der linken Seite, nach dem Eingang, befindet sich die Gedenkhalle, den Gefallenen von Elba im Krieg 1915-18 gewidmet. Sehenswert ist auch die Kirche S. Rocco aus dem XV Jh., mit einem kleinen, angrenzenden Friedhof, in welchem die an Pest Gestorbene und die Hingerichtete beigesetzt wurden.

Die Strände auf seiner 24,5 km langen Küste sind fast alle durch Fußwege erreichbar, und bietet sicherlich zahlreiche Bademöglichkeiten. In 8 km Entfernung finden Sie Biodola, der zweitgrößte Strand mit seinen 600 mt feinem und goldenem Sand. Dieser Strand kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto erreicht werden, wobei der Parkplatz nicht sehr groß ist. In der Nähe befindet sich der Strand von Scaglieri, ein von sehr feinem Sand. Auch dieser ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto erreichbar: Biegen Sie rechts ab, bevor Sie Biodola erreichen.
Forno ist ein kleiner Fleck Land dem Meer gegenüber: Von hier aus kann man, einem Küstenweg entlang, einen gemütlichen Ausflug nach Punta Penisola unternehmen. Um Viticcio zu erreichen, 6 Km. von Portoferraio entfernt, ist es ein wenig anstrengend, aber einmal angekommen, werden Sie von einer eindruckvollen Aussicht und einer einmaligen Ruhe belohnt.
Auch wenn die Größe von Enfola (200 mt) bescheiden ist, bietet sie verschiedene Möglichkeiten: Ein Isthmus teilt der Strand: Der nördliche Teil blickt auf das Festland, der südliche auf die Bucht von Viticcio und verfügt über einem Anlegesteg. Ein dritter Strand ist nur zu Fuß erreichbar durch ein Weg das zum Gipfel des Vorgebirges führt. Das Kennzeichen von dem kleinen Strand von Sansone sind die weißen und vollkommen geschliffenen Steine. Von hier aus hat man eine der schönsten Aussichten der nördlichen Küste der Insel. Eingeschlossen von dem hellen und durchsichtigen Meer und der steilen Küste, kann zu Fuß erreicht werden.
Um Acquaviva zu erreichen, muss man eine Schotterstraße entlang gehen, welche von der Landstraße nach Enfola abgeht. Somit erreichen Sie in eine Ecke von 80 mt Ruhe und Sonne. Schwimmen Sie von diesem Strand der Küste entlang nach Osten, so erreichen Sie Acquavivetta und den Strand von Sorgente, welcher eine kleine Schlucht mit hohen Felsen ist. Seccione erreicht man nach einer märchenhaften Strecke: 120 Stufen führen zum 180 mt langem Strand, welcher schön und ruhig ist, mit Kiesgrund und Sand Lakunen.
Nach einer steilen Treppe erreichen Sie ein 370 mt langer Strand mit seinem weißem, geschliffenem Kies, wo das besonders klare Wasser ideal für Unterwasserausflüge ist. Sie befinden sich bei Capo Bianco, im Seenaturschutzgebiet von Scoglietto, wo ist die Unterwasserfischerei verboten ist. Wenn Sie den Wind und die starke Brise nicht lieben, ist für Sie die nahe Ecke von Padulella ideal: 170 mt Kies und Algen. Nahe der Seepromenade und den öffentlichen Gärten befindet sich der 400 mt lange Strand Ghiaie: weißer Kiesel und einen Überfluss an Meeresfauna für das Apnoetauchen.
Zwischen diesem Strand und Padulella ist Cala dei Frati, charakterisiert vom kristallreinem Grund und oft menschenleer, da nur auf den Seeweg erreichbar. Zu Fuß erreicht man Le Viste (in der Altstadt in der Nähe des Napoleon-Museums), der unterhalb der Medici Festung liegt. Von hier erreicht man mit einem Boot, die mittelgroße Insel Scoglietto.
Zwischen der Festung Stella und dem Turm Linguella, im Stadtzentrum, finden Sie den Strand Grigolo, Sitz der Marina Liga Italiens. Schiopparello ist ein wunderschöner Strand, ein kleiner Kiesstreifen, der bei Magazzini endet. Der Kiesgrund neigt langsam ins Meer mit einem Teppich aus Neptungräser. Zum Schluss Ottone und Ottonella, etwa 700 mt, von Kies und Sand bedeckt. Ein ruhiger Platz, vom Wind geschützt.
Gemeinde von 3100 Einwohnern, 15 km von Portoferraio entfernt, erhebt sich Porto Azzurro in einer natürlichen Bucht des Golfo di Mola, und war schon im Altertum eine natürliche Anlegestelle auf den tyrrhenischen Seerouten.
Ein Besuch wert sind der wichtige Wallfahrtsort der Madonna di Monserrato, von dem spanischen Gouverneur y Leon im XVII Jh. gebaut. Der Name stammt vielleicht vom berühmten Wallfahrtsort in der Nähe von Barcelona und das Bildnis der Jungfrau ist die genaue Kopie desjenigen in Spanien.
Zu besichtigen ist auch die Festung S. Giacomo, Sitz der Strafanstalt, aus dem XVII Jh., wo heute interessante Kunsthandwerke zu kaufen sind. Hier befindet sich auch die spanische Kirche mit dem Denkmal aus Marmor von dem General Diego d'Alarcson. Von Porto Azzurro sind die Ausflüge zu den Seen Terranera und Monserrato empfehlenswert.
Diese ist die Gemeinde mit der kleinsten Küstenentwicklung: nur 5 Km. Reale ist nach Süden gelegen und leicht erreichbar, von hier aus ist es möglich, schwimmend zum Terranera-See zu gelangen. Barbarossa, mit weichem und geschmeidigem Sand, liegt zu Füßen einer spanischen Festung. La Rossa ist klein und sandig, aber seine Ruhe, mitten im Sommer, ist von kleinen Booten gestört. Eine merkwürdige Art des Zusammenlebens von Ort und Meer, in Anbetracht des engen Kontaktes mit dem Stadtgewebe. Die von den Winden geschützte Bucht von Mola ist tagsüber bezaubernd und nachts eindrucksvoll.


CAPOLIVERI
An einem Hügel klebend, befindet sich Capoliveri in einer strategischen Position, mit Sicht auf der einen Seite auf der Bucht von Porto Azzurro und auf der anderen auf der Stella-Bucht mit dem Monte Capanne im Hintergrund.
Capoliveri ist eine alte, im XII Jh. von Pisa befestigte Burg.
Mittelalterlich ist auch die Kirche von San Michele, von der nur noch Teile der Apsis zu sehen sind, aus welchen man aber schließen kann, dass sie ein seltenes Beispiel von reiner Pisaner Architektur war.
Man erzählt dass Papst Gregorio XI, als der Heilige Stuhl von Avignon nach Rom verlegt wurde, während der Fahrt von einem Gewitter überrascht, bis San Michele hinaufging und hier ein Gottesdienst hielt.
Auf dem südlichen Hang von Capoliveri erhebt sich der Wallfahrtsort delle Grazie.
Das Zentrum von Capoliveri ist von schmalen, "Chiassi" genannte Gassen, Treppen, Wölbungen aus Granit und verblichenen Häusern charakterisiert. Einen gesamten Überblick holt man sich, wenn man die schmale Allee entlang dem Dorf fährt.
Capoliveri ist im Sommer sehr lebhaft, wenn die Handwerkergeschäfte, die Weinhandlungen, die Lokale und die Vergnügungsstätten dem Ort ein intensives Nachtleben verleihen.
Das wichtigste Dorffest ist das traditionelle "Fest der Verliebte", das am 14. Juli gefeiert wird.
Seine 35 km lange Küste ist die verbreitetste der ganzen Insel. Einer der ersten Strände, die sich dem Tourismus geöffnet haben, ist der von Naregno: mit seinen 500 mt aus Feinsand und vielen Infrastrukturen. Nicht weit entfernt von den Stränden von Straccoligno und Calanova. Innamorata ist eine kleine Bucht, wo das Meer sich im Himmel spiegelt und von wo man die Inseln Gemini schwimmend erreicht; Pareti ist ein kleines Stück Strand; Morcone, vom Vorgebirge geschützt, ist aus weichem Sand; in Madonna delle Grazie finden Sie feinen Sand und Kies, wie auch in Barabarca. Der, Sandstrand Zuccale, liegt in einem der schönsten und ruhigsten Punkte der Küste. Lido di Capoliveri ist breit und reich an Infrastrukturen: idealer Strand für diejenigen, die gleich ins Meer springen möchten. Sehr leicht zu erreichen ist auch Norsi, Sand- und Kiesstrand, während Felciaio eine niedliche Bucht ist, mit einem kleinen, natürlichen Hafen, wo Ruhe und Stille herrschen.
Gleiche Eigenschaften findet man in Margidore, dessen Meeresgrund aus Sand und geglätteten Steinen ist. Lacona ist einer der breitesten Strände (Feinsand) wo die Dünen-Trichternarzisse wächst. Sehr schön ist auch Laconella mit seinen zwei, ins Meer ragende Felsenlinien. Die kleinen Strände von Costa dei Gabbiani kann man nur mit dem Boot erreichen.


PORTOFERRAIO
Gemeinde mit 11.000 Einwohnern, und Hauptstadt der Insel, von den Römern Fabricia und im Mittelalter Feraja genannt.
Wichtige Nachlässe Napoleons sind in der Kirche der "Reverenda Misericordia" zu finden. Im Jahre 1677, durch die Anregung der gleichnamigen Bruderschaft, gebaut, wird hier die bronzene Totenmaske des Kaisers aufbewahrt. Diese wurde vom persönlichen Arzt Antonmarchi auf St. Helena gewonnen. Zudem Reliquien vom Heiligen Cristino, Schutzherr der Stadt. Römische Kirchen, die Festungen der Medici und Erbschaften Napoleons mischen sich in Portoferraio, der mit dem Festland meist verbundene Ort.
Das historische Zentrum bewahrt eine ländliche Würze, rein, malerisch mit engen Sträßchen, alte Häuser und blumenvolle Balkone. Sehr schön die aus dem Jahr 1551 stammende Kirche des SS. Sacramento. Auf der linken Seite, nach dem Eingang, befindet sich die Gedenkhalle, den Gefallenen von Elba im Krieg 1915-18 gewidmet. Sehenswert ist auch die Kirche S. Rocco aus dem XV Jh., mit einem kleinen, angrenzenden Friedhof, in welchem die an Pest Gestorbene und die Hingerichtete beigesetzt wurden.


Die Strände auf seiner 24,5 km langen Küste sind fast alle durch Fußwege erreichbar, und bietet sicherlich zahlreiche Bademöglichkeiten. In 8 km Entfernung finden Sie Biodola, der zweitgrößte Strand mit seinen 600 mt feinem und goldenem Sand. Dieser Strand kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto erreicht werden, wobei der Parkplatz nicht sehr groß ist. In der Nähe befindet sich der Strand von Scaglieri, ein von sehr feinem Sand. Auch dieser ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto erreichbar: Biegen Sie rechts ab, bevor Sie Biodola erreichen.
Forno ist ein kleiner Fleck Land dem Meer gegenüber: Von hier aus kann man, einem Küstenweg entlang, einen gemütlichen Ausflug nach Punta Penisola unternehmen. Um Viticcio zu erreichen, 6 Km. von Portoferraio entfernt, ist es ein wenig anstrengend, aber einmal angekommen, werden Sie von einer eindruckvollen Aussicht und einer einmaligen Ruhe belohnt.
Auch wenn die Größe von Enfola (200 mt) bescheiden ist, bietet sie verschiedene Möglichkeiten: Ein Isthmus teilt der Strand: Der nördliche Teil blickt auf das Festland, der südliche auf die Bucht von Viticcio und verfügt über einem Anlegesteg. Ein dritter Strand ist nur zu Fuß erreichbar durch ein Weg das zum Gipfel des Vorgebirges führt. Das Kennzeichen von dem kleinen Strand von Sansone sind die weißen und vollkommen geschliffenen Steine. Von hier aus hat man eine der schönsten Aussichten der nördlichen Küste der Insel. Eingeschlossen von dem hellen und durchsichtigen Meer und der steilen Küste, kann zu Fuß erreicht werden.
Um Acquaviva zu erreichen, muss man eine Schotterstraße entlang gehen, welche von der Landstraße nach Enfola abgeht. Somit erreichen Sie in eine Ecke von 80 mt Ruhe und Sonne. Schwimmen Sie von diesem Strand der Küste entlang nach Osten, so erreichen Sie Acquavivetta und den Strand von Sorgente, welcher eine kleine Schlucht mit hohen Felsen ist. Seccione erreicht man nach einer märchenhaften Strecke: 120 Stufen führen zum 180 mt langem Strand, welcher schön und ruhig ist, mit Kiesgrund und Sand Lakunen.
Nach einer steilen Treppe erreichen Sie ein 370 mt langer Strand mit seinem weißem, geschliffenem Kies, wo das besonders klare Wasser ideal für Unterwasserausflüge ist. Sie befinden sich bei Capo Bianco, im Seenaturschutzgebiet von Scoglietto, wo ist die Unterwasserfischerei verboten ist. Wenn Sie den Wind und die starke Brise nicht lieben, ist für Sie die nahe Ecke von Padulella ideal: 170 mt Kies und Algen. Nahe der Seepromenade und den öffentlichen Gärten befindet sich der 400 mt lange Strand Ghiaie: weißer Kiesel und einen Überfluss an Meeresfauna für das Apnoetauchen.
Zwischen diesem Strand und Padulella ist Cala dei Frati, charakterisiert vom kristallreinem Grund und oft menschenleer, da nur auf den Seeweg erreichbar. Zu Fuß erreicht man Le Viste (in der Altstadt in der Nähe des Napoleon-Museums), der unterhalb der Medici Festung liegt. Von hier erreicht man mit einem Boot, die mittelgroße Insel Scoglietto.
Zwischen der Festung Stella und dem Turm Linguella, im Stadtzentrum, finden Sie den Strand Grigolo, Sitz der Marina Liga Italiens. Schiopparello ist ein wunderschöner Strand, ein kleiner Kiesstreifen, der bei Magazzini endet. Der Kiesgrund neigt langsam ins Meer mit einem Teppich aus Neptungräser. Zum Schluss Ottone und Ottonella, etwa 700 mt, von Kies und Sand bedeckt. Ein ruhiger Platz, vom Wind geschützt.